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Europawahl und Kommunalwahl 2024 / Dank an die Wahlhelfer

Landeswahlleiter Martin Richter dankt den rund 36.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die am 9. Juni 2024, dem Wahlsonntag, im Einsatz waren.

 

„Demokratie braucht Beteiligung, auch bei der Ermittlung der Wahlergebnisse. Ohne die Unterstützung durch zehntausende Wahlhelfende könnten Wahlen nicht durchgeführt werden. Rund 2,3 Millionen Sachsen haben ihre Stimme bei der Europawahl im Wahllokal oder durch Briefwahl abgegeben. Zusätzlich waren circa 11,5 Millionen Stimmen bei den Kommunalwahlen in den Städten

und Gemeinden auszuzählen. Ich danke allen ehrenamtlich Tätigen, die sich engagiert am Wahltag, bis tief in die Nacht und teils am Folgetag eingebracht und damit für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen gesorgt haben.“

 

Bei der Europawahl lag die Wahlbeteiligung im Freistaat Sachsen bei 69,4 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt (64,8 Prozent). In den Wahlämtern war zudem mit  28 Prozent der Wähler ein erneut erhöhter Anteil an Briefwählern zu verzeichnen. 

 

Die Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses ist wegen der zusätzlich erforderlichen Wahlscheinprüfung aufwändiger als die Ergebnisermittlung bei der Urnenwahl. Die Wahlvorstände üben eine verantwortungsvolle Tätigkeit aus. Sie sorgen dafür, dass am Wahltag von 08 Uhr bis 18 Uhr in den Wahllokalen gewählt werden kann und zählen ab 18 Uhr die Stimmen aus.

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