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Projektstart: "Netzwerk Inklusion"

Die Besiegelung eines Kooperationsvertrages zwischen der Diakonie Auerbach und der Stadt Auerbach/Vogtl. gab am 13. November 2024 das Startsignal für das Projekt „Netzwerk Inklusion miteinander leben im Städteverbund Göltzschtal“. 

 

Unterschrieben wurde das wichtige Papier von Auerbachs Oberbürgermeister Jens Scharff und Holger Schönherr von der Diakonie.

 

An dem Teilhabe-Programm für Menschen mit Handicap nehmen sachsenweit neben dem Göltzschtal auch Chemnitz, Dresden, Torgau und Leisnig teil. Gefördert wird das Projekt „Inklusion vor Ort“ in den nächsten fünf Jahren über das Sächsische Sozialministerium und die Aktion Mensch. Die Gesamtfördersumme für Diakonie Auerbach und Stadt Auerbach/Vogtl. beträgt zusammen eine Million Euro.

 

„Rund zehn Prozent der Bevölkerung hat eine Behinderung. Daher reden wir nicht mehr von einer Minderheit. Unser Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe und die Einbeziehung aller in alle gesellschaftlichen Bereiche“, so Holger Schönherr, der sich bei der Diakonie Auerbach um Menschen mit Behinderung kümmert. 

 

Der soziale Träger Diakonie ist es auch, der mit der Stadt einen „Inklusions-Treffpunkt“ in einem noch zu schaffenden Büro am Auerbacher Neumarkt betreiben wird. Die Eröffnung ist im März 2025 geplant.

 

Koordiniert wird der neue „Inklusions-Treffpunkt“ von Diakonie-Mitarbeiterinnen Margita Bischof und Alina Hochgeschwender sowie Auerbachs Sportkoordinatorin Claudia Minz.

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Inklusion (MI, 13. November 2024)

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